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Artikeldetails

Klystron K-33M

Art.Nr.: roe-kly-0024
Klystron K-33M
Reflex- Klystron K-33M, russisch К-33М

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Klystron K-33M
Russisches Reflexklystron / Klistron K-33M, russisch Клистрон К-33М.
Klystron K-33M, К-33М

russian klystron, type K-33M, К-33М.
Technical datas below.

K-33M, К-33М



Technische Daten Klystron K-33M, К-33М :


* Klystron / Klistron Elektronenröhre

Name K-33M
Type Reflex
Cathode type Oxide,indirect heating
Application field application as low-power generator in measuring equipment
Envelope metal,coaxial output,fast mechanical tuning
Mass 450g
Cooling method Natural
Frequency band 1,8-2,1cm
Output power 10mW
Filament voltage,V 6,3
Filament curent,A 0,45-0,7
Resonator voltage,V 400
Reflector negative voltage,V 150-600
Tuning range,MHz 32



Klystron K-33M, К-33М Klystron K-33M, К-33М




Allgemeines zum Klystron:

Das Klystron / Klistron gehört zu den Laufzeitröhren.
Eine Laufzeitröhre ist eine Elektronenröhren zur Erzeugung oder -Verstärkung von Mikrowellen. Klystron finden also ihre Anwendung in der Hochfrequenztechnik.

Das Arbeitsprinzip des Klystrons beruht auf der Laufzeit von Elektronen.
Bei den Laufzeitröhren sind die Entladungssyteme so konstruiert, daß Laufzeiteffekte das Funktionieren der Röhre bewirken.
Zunächst wird eine homogene Elektronenströmung konstanter Geschwindigkeit erzeugt, deren Elektronen dann einem steuernden elektrischen HF-Feld ausgesetzt werden, in dem sie je nach Startphase beschleunigt oder verzögert werden.

Bei den Langzeitröhren unterscheidet man zwischen Triftröhren und Lauffeldröhren.
In der Praxis verwendete Laufzeitröhren sind Zweikammer- und Mehrkammerklystrons, Wanderfeldröhren Rückwärtswellenröhren und Magnetrons sowie gewisse Hybridformen wie Wanderfeldklystrons.

Das Zweikammerklystron ist eine Triftröhre, bei der die Elektronenströmung speziell ein hochfrequenter Elektronenstrahl ist, der durch ein nicht ausgezeichnetes magnetisches Längsfeld am Coulombschen Aufspreizen gehindert wird.

Das Mehrkammerklystron entsteht durch Anbringung ein oder mehrerer frei schwingender weiterer Resonatoren zwischen Eingangs- und Ausgangsresonator eines Zweikammerklystrons, dessen Laufraumgesamtlänge dann ein Vielfaches der Entfernung des ersten Phasenbrennpunktes ist.

Das Reflexklystron entsteht aus dem Zweikammerklystron, wenn man etwa im halben Laufraum einen reflektierende Elektrode anbringt. Dadurch kehren alle Elektronen um, die schnellen in größerer Entfernung vom Resonator als die langsamen. Beide Elektronensorten erreichen so auf dem Rückweg den Resonatorspalt zur gleichen Zeit. Reflexklystron dienen der Schwingungserzeugung.