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Artikel 20 / 74
Artikeldetails
Klystron K-709
Art.Nr.: roe-kly-0034Reflex- Klystron K-709 , russisch К-709
Klystron K-709
Russisches Reflexklystron / Klistron K-709, russisch Клистрон К-709.
Klystron K-709, К-709
russian klystron, type K-709, К-709.
Technical datas below.
Bau - Metall
Ausgangsleistung - Wellenleiter-Ausgang mit einem Querschnitt von 12 × 35 mm
Kühlung - Luftkühlung
Construction - metall
Energy output - Waveguide output with a cross-section of 12×35 mm
Cooling - forced air
* Klystron / Klistron Elektronenröhre
* Vf 6.3 Volts / If: 1,25 Ampere / -: Indirekt /
* Hohlleiter angeflanscht
* mechanisch abstimmbar von 5,7 bis 5,9 GHz
* Reflektor Spannung: 160 bis 300 V
* Ausgangsleistung: 40 mW
* Potted Verbindungen mit fliegenden Leitungen für den Einsatz in der Luft
Allgemeines zum Klystron:
Das Klystron / Klistron gehört zu den Laufzeitröhren.
Eine Laufzeitröhre ist eine Elektronenröhren zur Erzeugung oder -Verstärkung von Mikrowellen. Klystron finden also ihre Anwendung in der Hochfrequenztechnik.
Das Arbeitsprinzip des Klystrons beruht auf der Laufzeit von Elektronen.
Bei den Laufzeitröhren sind die Entladungssyteme so konstruiert, daß Laufzeiteffekte das Funktionieren der Röhre bewirken.
Zunächst wird eine homogene Elektronenströmung konstanter Geschwindigkeit erzeugt, deren Elektronen dann einem steuernden elektrischen HF-Feld ausgesetzt werden, in dem sie je nach Startphase beschleunigt oder verzögert werden.
Bei den Langzeitröhren unterscheidet man zwischen Triftröhren und Lauffeldröhren.
In der Praxis verwendete Laufzeitröhren sind Zweikammer- und Mehrkammerklystrons, Wanderfeldröhren Rückwärtswellenröhren und Magnetrons sowie gewisse Hybridformen wie Wanderfeldklystrons.
Das Zweikammerklystron ist eine Triftröhre, bei der die Elektronenströmung speziell ein hochfrequenter Elektronenstrahl ist, der durch ein nicht ausgezeichnetes magnetisches Längsfeld am Coulombschen Aufspreizen gehindert wird.
Das Mehrkammerklystron entsteht durch Anbringung ein oder mehrerer frei schwingender weiterer Resonatoren zwischen Eingangs- und Ausgangsresonator eines Zweikammerklystrons, dessen Laufraumgesamtlänge dann ein Vielfaches der Entfernung des ersten Phasenbrennpunktes ist.
Das Reflexklystron entsteht aus dem Zweikammerklystron, wenn man etwa im halben Laufraum einen reflektierende Elektrode anbringt. Dadurch kehren alle Elektronen um, die schnellen in größerer Entfernung vom Resonator als die langsamen. Beide Elektronensorten erreichen so auf dem Rückweg den Resonatorspalt zur gleichen Zeit. Reflexklystron dienen der Schwingungserzeugung.
Klystron K-709, К-709
russian klystron, type K-709, К-709.
Technical datas below.
K-709, К-709
Das Klystron K-709, russisch К-709, Kleinleistungsklystron, ist ein mechanisches Reflexklystrons, zur Verwendung als lokaler Oszillator in verschiedenen elektronischen Geräten bestimmt.Bau - Metall
Ausgangsleistung - Wellenleiter-Ausgang mit einem Querschnitt von 12 × 35 mm
Kühlung - Luftkühlung
K-709, К-709
The klystron K-709, russian К-709, is mechanically tuned reflex klystron intended for use as a local oscillator in different electronic equipment.Construction - metall
Energy output - Waveguide output with a cross-section of 12×35 mm
Cooling - forced air
Technische Daten Klystron K-709, К-709 :
* Klystron / Klistron Elektronenröhre
* Vf 6.3 Volts / If: 1,25 Ampere / -: Indirekt /
* Hohlleiter angeflanscht
* mechanisch abstimmbar von 5,7 bis 5,9 GHz
* Reflektor Spannung: 160 bis 300 V
* Ausgangsleistung: 40 mW
* Potted Verbindungen mit fliegenden Leitungen für den Einsatz in der Luft
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Frequency range, GHz |
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Output power, mW |
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Filament voltage, V |
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Filament current, at 6.3 V, A |
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Reflector voltage, V |
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Weight, g |
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Allgemeines zum Klystron:
Das Klystron / Klistron gehört zu den Laufzeitröhren.
Eine Laufzeitröhre ist eine Elektronenröhren zur Erzeugung oder -Verstärkung von Mikrowellen. Klystron finden also ihre Anwendung in der Hochfrequenztechnik.
Das Arbeitsprinzip des Klystrons beruht auf der Laufzeit von Elektronen.
Bei den Laufzeitröhren sind die Entladungssyteme so konstruiert, daß Laufzeiteffekte das Funktionieren der Röhre bewirken.
Zunächst wird eine homogene Elektronenströmung konstanter Geschwindigkeit erzeugt, deren Elektronen dann einem steuernden elektrischen HF-Feld ausgesetzt werden, in dem sie je nach Startphase beschleunigt oder verzögert werden.
Bei den Langzeitröhren unterscheidet man zwischen Triftröhren und Lauffeldröhren.
In der Praxis verwendete Laufzeitröhren sind Zweikammer- und Mehrkammerklystrons, Wanderfeldröhren Rückwärtswellenröhren und Magnetrons sowie gewisse Hybridformen wie Wanderfeldklystrons.
Das Zweikammerklystron ist eine Triftröhre, bei der die Elektronenströmung speziell ein hochfrequenter Elektronenstrahl ist, der durch ein nicht ausgezeichnetes magnetisches Längsfeld am Coulombschen Aufspreizen gehindert wird.
Das Mehrkammerklystron entsteht durch Anbringung ein oder mehrerer frei schwingender weiterer Resonatoren zwischen Eingangs- und Ausgangsresonator eines Zweikammerklystrons, dessen Laufraumgesamtlänge dann ein Vielfaches der Entfernung des ersten Phasenbrennpunktes ist.
Das Reflexklystron entsteht aus dem Zweikammerklystron, wenn man etwa im halben Laufraum einen reflektierende Elektrode anbringt. Dadurch kehren alle Elektronen um, die schnellen in größerer Entfernung vom Resonator als die langsamen. Beide Elektronensorten erreichen so auf dem Rückweg den Resonatorspalt zur gleichen Zeit. Reflexklystron dienen der Schwingungserzeugung.
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