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Artikeldetails
Klystron KU-722, KY-722
Art.Nr.: roe-kly-0053Klystron KU-722, KY-722, russisch КУ-722
Klystron KU-722, KY-722
Russisches Klystron / Klistron KU-722, KY-722, russisch Клистрон КУ-722.
Klystron KU-722, КУ-722
Verwendung als HF-Leistungsverstärker.
russian klystron, type KU-722, KY-722, КУ-722.
technische Daten:
* Klystron / Klistron Elektronenröhre
* Betriebsfrequenz: 2900 ... 3150 MHz
* Ausgangsleistung (Impuls: 350 ... 525 kW
* Leistungsaufnahme (Puls: 5 ... 50 Watt
* Heizspannung: 6,12 V
* Heizstrom: 4 ... 6 A
* Die Kathoden-Spannung (Impuls): 50 ... 55 kV
* Kathodenstrom (gepulst): 19 ... 24 A
* Der Füllfaktor: 0,01
* Gewicht: nicht mehr als 35 kg
Allgemeines zum Klystron:
Das Klystron / Klistron gehört zu den Laufzeitröhren.
Eine Laufzeitröhre ist eine Elektronenröhren zur Erzeugung oder -Verstärkung von Mikrowellen. Klystron finden also ihre Anwendung in der Hochfrequenztechnik.
Das Arbeitsprinzip des Klystrons beruht auf der Laufzeit von Elektronen.
Bei den Laufzeitröhren sind die Entladungssyteme so konstruiert, daß Laufzeiteffekte das Funktionieren der Röhre bewirken.
Zunächst wird eine homogene Elektronenströmung konstanter Geschwindigkeit erzeugt, deren Elektronen dann einem steuernden elektrischen HF-Feld ausgesetzt werden, in dem sie je nach Startphase beschleunigt oder verzögert werden.
Bei den Langzeitröhren unterscheidet man zwischen Triftröhren und Lauffeldröhren.
In der Praxis verwendete Laufzeitröhren sind Zweikammer- und Mehrkammerklystrons, Wanderfeldröhren Rückwärtswellenröhren und Magnetrons sowie gewisse Hybridformen wie Wanderfeldklystrons.
Das Zweikammerklystron ist eine Triftröhre, bei der die Elektronenströmung speziell ein hochfrequenter Elektronenstrahl ist, der durch ein nicht ausgezeichnetes magnetisches Längsfeld am Coulombschen Aufspreizen gehindert wird.
Das Mehrkammerklystron entsteht durch Anbringung ein oder mehrerer frei schwingender weiterer Resonatoren zwischen Eingangs- und Ausgangsresonator eines Zweikammerklystrons, dessen Laufraumgesamtlänge dann ein Vielfaches der Entfernung des ersten Phasenbrennpunktes ist.
Das Reflexklystron entsteht aus dem Zweikammerklystron, wenn man etwa im halben Laufraum einen reflektierende Elektrode anbringt. Dadurch kehren alle Elektronen um, die schnellen in größerer Entfernung vom Resonator als die langsamen. Beide Elektronensorten erreichen so auf dem Rückweg den Resonatorspalt zur gleichen Zeit. Reflexklystron dienen der Schwingungserzeugung.
Klystron KU-722, КУ-722
Verwendung als HF-Leistungsverstärker.
russian klystron, type KU-722, KY-722, КУ-722.
KU-722, KY-722, КУ-722
technische Daten:
* Klystron / Klistron Elektronenröhre
Technische Daten Klystron KU-722A, КУ-722A :
* Betriebsfrequenz: 2900 ... 3150 MHz
* Ausgangsleistung (Impuls: 350 ... 525 kW
* Leistungsaufnahme (Puls: 5 ... 50 Watt
* Heizspannung: 6,12 V
* Heizstrom: 4 ... 6 A
* Die Kathoden-Spannung (Impuls): 50 ... 55 kV
* Kathodenstrom (gepulst): 19 ... 24 A
* Der Füllfaktor: 0,01
* Gewicht: nicht mehr als 35 kg
Datenblätter russisches Klystron KU-722A, КУ-722A
Allgemeines zum Klystron:
Das Klystron / Klistron gehört zu den Laufzeitröhren.
Eine Laufzeitröhre ist eine Elektronenröhren zur Erzeugung oder -Verstärkung von Mikrowellen. Klystron finden also ihre Anwendung in der Hochfrequenztechnik.
Das Arbeitsprinzip des Klystrons beruht auf der Laufzeit von Elektronen.
Bei den Laufzeitröhren sind die Entladungssyteme so konstruiert, daß Laufzeiteffekte das Funktionieren der Röhre bewirken.
Zunächst wird eine homogene Elektronenströmung konstanter Geschwindigkeit erzeugt, deren Elektronen dann einem steuernden elektrischen HF-Feld ausgesetzt werden, in dem sie je nach Startphase beschleunigt oder verzögert werden.
Bei den Langzeitröhren unterscheidet man zwischen Triftröhren und Lauffeldröhren.
In der Praxis verwendete Laufzeitröhren sind Zweikammer- und Mehrkammerklystrons, Wanderfeldröhren Rückwärtswellenröhren und Magnetrons sowie gewisse Hybridformen wie Wanderfeldklystrons.
Das Zweikammerklystron ist eine Triftröhre, bei der die Elektronenströmung speziell ein hochfrequenter Elektronenstrahl ist, der durch ein nicht ausgezeichnetes magnetisches Längsfeld am Coulombschen Aufspreizen gehindert wird.
Das Mehrkammerklystron entsteht durch Anbringung ein oder mehrerer frei schwingender weiterer Resonatoren zwischen Eingangs- und Ausgangsresonator eines Zweikammerklystrons, dessen Laufraumgesamtlänge dann ein Vielfaches der Entfernung des ersten Phasenbrennpunktes ist.
Das Reflexklystron entsteht aus dem Zweikammerklystron, wenn man etwa im halben Laufraum einen reflektierende Elektrode anbringt. Dadurch kehren alle Elektronen um, die schnellen in größerer Entfernung vom Resonator als die langsamen. Beide Elektronensorten erreichen so auf dem Rückweg den Resonatorspalt zur gleichen Zeit. Reflexklystron dienen der Schwingungserzeugung.
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