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Artikeldetails
VBS-7518EA Rückwärtswellenoszillator BWO Varian
Art.Nr.: roe-sonst-0009Rückwärtswellenoszillator VBS-7518EA, BWO, Varian, USA
VBS-7518EA Rückwärtswellenoszillator BWO Varian
Rückwärtswellenoszillator, BWO (Backward-wave-oscillator), Carcinotron VBS-7518EA, Hersteller VARIAN, USA.
Rückwärtswellenoszillator, Varian, Made in U.S.A., type VBS-7518EA
* Type: VBS-7518EA
* Hersteller: Varian
* NSN: 5960-01-060-0041 ELECTRONTUBE
* Heizspannung: 6,3 V
* Helix Spannung: 111-537 Vdc
* Anodenspannung: 52,7 Vdc
* max. Anodenspannung: 100 Vdc
* Type: VBS-7518EA
* Manufac.: Varian
* Heater Voltage: 6,3 V
* Helix Voltage: 111-537 Vdc
* Anode Voltage: 52,7 Vdc
* max. Anode Voltage: 100 Vdc
Allgemeines zum Rückwärtswellenoszillator, BWO (Backward-Wave-Oscillator) Carcinotron, Karzinotron:
Der Rückwärtswellenoszillator (BWO, Carcinotron) ist eine Elektronen-Laufzeitröhre ähnlich der Wanderfeldröhre und dient der Erzeugung von elektromagnetischen Schwingungen im Mikrowellen-Bereich von wenigen Gigahertz bis in den Terahertz-Bereich. Der Vorteil des BWO liegt in seinem relativ grossen abstimmbaren Frequenzbereich, wobei die Ausgangsleistungen jedoch geringer sind als bei Magnetronen oder Klystronen. Entwickelt wurde die Röhre in den 50er Jahren, vornehmlich für militärische Anwendungen.
Der Rückwärtswellenoszillator (BWO) arbeitet mit Hilfe der Wechselwirklung eines Elektronenstrahls und der erzeugten elektromagnetischen Welle, hier läuft die Welle jedoch entgegen der Richtung des Elektronenstrahls. Ein Permanentmagnet ist für die Bündelung des Elektronenstrahls erforderlich.
Über eine Verzögerungsleitung (Helix) wird eine Wechselwirkung zwischen dem Elektronenstrahl und der Welle angeregt, Geschwindigkeitsänderungen / Phasenverschiebungen erzeugen dabei elektromagnetische Schwingungen, die dann ausgekoppelt werden können.
Die Frequenz der elektromagnetischen Schwingungen lässt sich mittels der Anodenspannung des Elektronenstrahls über einen sehr grossen Bereiche kontinuierlich variieren.
Allgemeines zum Klystron:
Das Klystron / Klistron gehört zu den Laufzeitröhren.
Eine Laufzeitröhre ist eine Elektronenröhren zur Erzeugung oder -Verstärkung von Mikrowellen. Klystron finden also ihre Anwendung in der Hochfrequenztechnik.
Das Arbeitsprinzip des Klystrons beruht auf der Laufzeit von Elektronen.
Bei den Laufzeitröhren sind die Entladungssyteme so konstruiert, daß Laufzeiteffekte das Funktionieren der Röhre bewirken.
Zunächst wird eine homogene Elektronenströmung konstanter Geschwindigkeit erzeugt, deren Elektronen dann einem steuernden elektrischen HF-Feld ausgesetzt werden, in dem sie je nach Startphase beschleunigt oder verzögert werden.
Bei den Langzeitröhren unterscheidet man zwischen Triftröhren und Lauffeldröhren.
In der Praxis verwendete Laufzeitröhren sind Zweikammer- und Mehrkammerklystrons, Wanderfeldröhren Rückwärtswellenröhren und Magnetrons sowie gewisse Hybridformen wie Wanderfeldklystrons.
Das Zweikammerklystron ist eine Triftröhre, bei der die Elektronenströmung speziell ein hochfrequenter Elektronenstrahl ist, der durch ein nicht ausgezeichnetes magnetisches Längsfeld am Coulombschen Aufspreizen gehindert wird.
Das Mehrkammerklystron entsteht durch Anbringung ein oder mehrerer frei schwingender weiterer Resonatoren zwischen Eingangs- und Ausgangsresonator eines Zweikammerklystrons, dessen Laufraumgesamtlänge dann ein Vielfaches der Entfernung des ersten Phasenbrennpunktes ist.
Das Reflexklystron entsteht aus dem Zweikammerklystron, wenn man etwa im halben Laufraum einen reflektierende Elektrode anbringt. Dadurch kehren alle Elektronen um, die schnellen in größerer Entfernung vom Resonator als die langsamen. Beide Elektronensorten erreichen so auf dem Rückweg den Resonatorspalt zur gleichen Zeit. Reflexklystron dienen der Schwingungserzeugung.
Rückwärtswellenoszillator, Varian, Made in U.S.A., type VBS-7518EA
Rückwärtswellenoszillator, BWO (Backward-wave-oscillator), Carcinotron VBS-7518EA :
Technische Daten:* Type: VBS-7518EA
* Hersteller: Varian
* NSN: 5960-01-060-0041 ELECTRONTUBE
* Heizspannung: 6,3 V
* Helix Spannung: 111-537 Vdc
* Anodenspannung: 52,7 Vdc
* max. Anodenspannung: 100 Vdc
* Type: VBS-7518EA
* Manufac.: Varian
* Heater Voltage: 6,3 V
* Helix Voltage: 111-537 Vdc
* Anode Voltage: 52,7 Vdc
* max. Anode Voltage: 100 Vdc
Allgemeines zum Rückwärtswellenoszillator, BWO (Backward-Wave-Oscillator) Carcinotron, Karzinotron:
Der Rückwärtswellenoszillator (BWO, Carcinotron) ist eine Elektronen-Laufzeitröhre ähnlich der Wanderfeldröhre und dient der Erzeugung von elektromagnetischen Schwingungen im Mikrowellen-Bereich von wenigen Gigahertz bis in den Terahertz-Bereich. Der Vorteil des BWO liegt in seinem relativ grossen abstimmbaren Frequenzbereich, wobei die Ausgangsleistungen jedoch geringer sind als bei Magnetronen oder Klystronen. Entwickelt wurde die Röhre in den 50er Jahren, vornehmlich für militärische Anwendungen.
Der Rückwärtswellenoszillator (BWO) arbeitet mit Hilfe der Wechselwirklung eines Elektronenstrahls und der erzeugten elektromagnetischen Welle, hier läuft die Welle jedoch entgegen der Richtung des Elektronenstrahls. Ein Permanentmagnet ist für die Bündelung des Elektronenstrahls erforderlich.
Über eine Verzögerungsleitung (Helix) wird eine Wechselwirkung zwischen dem Elektronenstrahl und der Welle angeregt, Geschwindigkeitsänderungen / Phasenverschiebungen erzeugen dabei elektromagnetische Schwingungen, die dann ausgekoppelt werden können.
Die Frequenz der elektromagnetischen Schwingungen lässt sich mittels der Anodenspannung des Elektronenstrahls über einen sehr grossen Bereiche kontinuierlich variieren.
Allgemeines zum Klystron:
Das Klystron / Klistron gehört zu den Laufzeitröhren.
Eine Laufzeitröhre ist eine Elektronenröhren zur Erzeugung oder -Verstärkung von Mikrowellen. Klystron finden also ihre Anwendung in der Hochfrequenztechnik.
Das Arbeitsprinzip des Klystrons beruht auf der Laufzeit von Elektronen.
Bei den Laufzeitröhren sind die Entladungssyteme so konstruiert, daß Laufzeiteffekte das Funktionieren der Röhre bewirken.
Zunächst wird eine homogene Elektronenströmung konstanter Geschwindigkeit erzeugt, deren Elektronen dann einem steuernden elektrischen HF-Feld ausgesetzt werden, in dem sie je nach Startphase beschleunigt oder verzögert werden.
Bei den Langzeitröhren unterscheidet man zwischen Triftröhren und Lauffeldröhren.
In der Praxis verwendete Laufzeitröhren sind Zweikammer- und Mehrkammerklystrons, Wanderfeldröhren Rückwärtswellenröhren und Magnetrons sowie gewisse Hybridformen wie Wanderfeldklystrons.
Das Zweikammerklystron ist eine Triftröhre, bei der die Elektronenströmung speziell ein hochfrequenter Elektronenstrahl ist, der durch ein nicht ausgezeichnetes magnetisches Längsfeld am Coulombschen Aufspreizen gehindert wird.
Das Mehrkammerklystron entsteht durch Anbringung ein oder mehrerer frei schwingender weiterer Resonatoren zwischen Eingangs- und Ausgangsresonator eines Zweikammerklystrons, dessen Laufraumgesamtlänge dann ein Vielfaches der Entfernung des ersten Phasenbrennpunktes ist.
Das Reflexklystron entsteht aus dem Zweikammerklystron, wenn man etwa im halben Laufraum einen reflektierende Elektrode anbringt. Dadurch kehren alle Elektronen um, die schnellen in größerer Entfernung vom Resonator als die langsamen. Beide Elektronensorten erreichen so auf dem Rückweg den Resonatorspalt zur gleichen Zeit. Reflexklystron dienen der Schwingungserzeugung.
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