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Artikel 6 / 20
Artikeldetails
NVA Funkstörungsindikator FSI 517, VEB Elektromess
Art.Nr.: spez-0036Funkstörungsindikator FSI 517 der NVA, Hersteller: VEB Elektromess
NVA Funkstörungsindikator FSI 517, VEB Elektromess
* Funkstörungsindikator FSI 517
* Hersteller: VEB Elektromess, DDR
* Resonanzfrequenz des Eingangskreises: 120 MHz
* Batteriespannung: 9V (9V...6,5 V), Pluspol am Gehäuse
* Batterietyp: 2 x Flachbatterie Typ BDT 4,5V
* Betriebsdauer: bei intermittierendem Betrieb ca. 50 Stunden
* Teleskopantenne fest montiert, ins Gerät einschiebbar
* Tastkopf, aufsteckbar
* Anschlußart: Autoantennenstecker bzw. Buchse
* Umgebungstemperatur 5 °C . . . 40 °C
* Widerstandsmesser Meßbereich: 0...ca.50 kOhm
* Messunsicherheit im Bereich 1...10 kOhm: ± 15%
* Abmessungen (Länge Breite Höhe): 200 mm 80 mm 45 mm
* Masse: ca. 1 kg
* Zustand: gebraucht, ungeprüft ab Stapel
Verwendungszweck des Funkstörungsindikator FSI 517
Der Funkstörungsindikator FSI 517 dient zur Kontrolle, ob die vom Herstellerwerk zur Vorentstörung der Zündanlage in Kraftfahrzeugen mit Verbrennungsmotor eingebauten Entstörelemente in einwandfreiem Zustand sind. Defekte oder fehlende Entstörwiderstände, Funkenüberschläge im Entstörstecker oder am Kabelanschluß der Zündspulen und ähnliche Fehler sind durch einen Zeigerausschlag am Gerät erkennbar. Die Prüfung des Kraftfahrzeuges auf erhöhte Störstrahlung wird in 3m Entfernung mit einer im Gerät eingebauten ausziehbaren Teleskopantenne vorgenommen. Ein aufsteckbarer Tastkopf dient zur Lokalisierung eines bei der Messung in 3 m Entfernung festgestellten Mangels durch Abtasten der Zündanlage. Der Funkstörungsindikator kann keine Auskunft darüber geben, ob die Grenzwerte der Funkstörfeldstärke nach TGL 20 885 eingehalten werden oder nicht. Dazu ist in jedem Falle eine Messung mit einem Störfeldstärkemeßgerät notwendig. Derartige Messungen werden beim Herstellerwerk durchgeführt, um die für die serienmäßige Vorentstörung der Kraftfahrzeuge notwendigen Maßnahmen festzulegen. Bei Straßenkontrollen der Verkehrssicherheitsaktivs, beim Kraftfahrzeugreparaturhandwerk und in Betrieben mit großem Fuhrpark brauchen solche Messungen nicht vorgenommen zu werden. Hier reicht eine Kontrolle. ob die serienmäßige Vorentstörung in Ordnung ist, aus. Der Funkstörungsindikator FSI 517 ist mit einem Widerstandsmesser ausgerüstet, dadurch wird eine Prüfung der Entstörwiderstände möglich.
Aufbau:
Der konstruktive Aufbau des Gerätes ist dem Anwendungszweck angepaßt. Das Metallgehäuse schützt den elektrischen Aufbau vor Einwirkung unerwünschter Störstrahlung. Die Bedienungselemente und das Anzeigeinstrument befinden sich auf der Geräteoberseite. Oberhalb des lnstrumentes sind stirnseitig die ausziehbare Teleskopantenne und die Buchse für den steckbaren Tastkopf angebracht. Die Batterien befinden sich unterhalb des Gerätes und sind durch Öffnen eines Deckels erreichbar.
Wirkungsweise:
Von der Teleskopantenne bzw. Tastkopf gelangt das impulsförmige Störspektrum über einen selektiven Eingangskreis, der auf die Frequenz 120MHz abgestimmt ist, zur Gleichrichterdiode. Das gleichgerichtete Signal wird in einem 4stufigen Transistor-NF-Verstärker verstärkt und einer Anzeigeschaltung zugeführt. Diese besitzt eine große Aufladekonstante und eine kleine Entladekonstante. Dadurch kommt ein annähernder Spitzenwert zur Anzeige. Durch die Stabilisierung der Batteriespannung wird die Verstärkung konstant gehalten.
Funkstörungsindikator FSI 517, VEB Elektromess, DDR
* Hersteller: VEB Elektromess, DDR
* Resonanzfrequenz des Eingangskreises: 120 MHz
* Batteriespannung: 9V (9V...6,5 V), Pluspol am Gehäuse
* Batterietyp: 2 x Flachbatterie Typ BDT 4,5V
* Betriebsdauer: bei intermittierendem Betrieb ca. 50 Stunden
* Teleskopantenne fest montiert, ins Gerät einschiebbar
* Tastkopf, aufsteckbar
* Anschlußart: Autoantennenstecker bzw. Buchse
* Umgebungstemperatur 5 °C . . . 40 °C
* Widerstandsmesser Meßbereich: 0...ca.50 kOhm
* Messunsicherheit im Bereich 1...10 kOhm: ± 15%
* Abmessungen (Länge Breite Höhe): 200 mm 80 mm 45 mm
* Masse: ca. 1 kg
* Zustand: gebraucht, ungeprüft ab Stapel
Verwendungszweck des Funkstörungsindikator FSI 517
Der Funkstörungsindikator FSI 517 dient zur Kontrolle, ob die vom Herstellerwerk zur Vorentstörung der Zündanlage in Kraftfahrzeugen mit Verbrennungsmotor eingebauten Entstörelemente in einwandfreiem Zustand sind. Defekte oder fehlende Entstörwiderstände, Funkenüberschläge im Entstörstecker oder am Kabelanschluß der Zündspulen und ähnliche Fehler sind durch einen Zeigerausschlag am Gerät erkennbar. Die Prüfung des Kraftfahrzeuges auf erhöhte Störstrahlung wird in 3m Entfernung mit einer im Gerät eingebauten ausziehbaren Teleskopantenne vorgenommen. Ein aufsteckbarer Tastkopf dient zur Lokalisierung eines bei der Messung in 3 m Entfernung festgestellten Mangels durch Abtasten der Zündanlage. Der Funkstörungsindikator kann keine Auskunft darüber geben, ob die Grenzwerte der Funkstörfeldstärke nach TGL 20 885 eingehalten werden oder nicht. Dazu ist in jedem Falle eine Messung mit einem Störfeldstärkemeßgerät notwendig. Derartige Messungen werden beim Herstellerwerk durchgeführt, um die für die serienmäßige Vorentstörung der Kraftfahrzeuge notwendigen Maßnahmen festzulegen. Bei Straßenkontrollen der Verkehrssicherheitsaktivs, beim Kraftfahrzeugreparaturhandwerk und in Betrieben mit großem Fuhrpark brauchen solche Messungen nicht vorgenommen zu werden. Hier reicht eine Kontrolle. ob die serienmäßige Vorentstörung in Ordnung ist, aus. Der Funkstörungsindikator FSI 517 ist mit einem Widerstandsmesser ausgerüstet, dadurch wird eine Prüfung der Entstörwiderstände möglich.
Aufbau:
Der konstruktive Aufbau des Gerätes ist dem Anwendungszweck angepaßt. Das Metallgehäuse schützt den elektrischen Aufbau vor Einwirkung unerwünschter Störstrahlung. Die Bedienungselemente und das Anzeigeinstrument befinden sich auf der Geräteoberseite. Oberhalb des lnstrumentes sind stirnseitig die ausziehbare Teleskopantenne und die Buchse für den steckbaren Tastkopf angebracht. Die Batterien befinden sich unterhalb des Gerätes und sind durch Öffnen eines Deckels erreichbar.
Wirkungsweise:
Von der Teleskopantenne bzw. Tastkopf gelangt das impulsförmige Störspektrum über einen selektiven Eingangskreis, der auf die Frequenz 120MHz abgestimmt ist, zur Gleichrichterdiode. Das gleichgerichtete Signal wird in einem 4stufigen Transistor-NF-Verstärker verstärkt und einer Anzeigeschaltung zugeführt. Diese besitzt eine große Aufladekonstante und eine kleine Entladekonstante. Dadurch kommt ein annähernder Spitzenwert zur Anzeige. Durch die Stabilisierung der Batteriespannung wird die Verstärkung konstant gehalten.
Funkstörungsindikator FSI 517, VEB Elektromess, DDR
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