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InformationenGyrotheodolite Wild 77, Kreiselkompass 77, Gyrokompass
Art.Nr.: opt-0057Der Kreiselkompass 77
Der Gyrotheodalite 77 ist ein militärischer Kreiselkompass des schweizer Militärs für die Artillerie, Hersteller Wild.
Der Kreiselkompass Wild 77 ist auch für andere Vermessungsaufgaben geeignet.
Der Kreiselkompass 77 von Wild (Wild G2) dient der Bestimmung von Geographisch- oder, bei eingestellter Meridiankonvergenz, von Karten-Nord. Ausserdem können mit dem Kleintheodolit Azimute oder Seiten sowie Vertikalwinkel gemessen werden. Der Kreiselkompass 77 besteht im wesentiichen aus:
a. Kleintheodolit G2
b. Kreiselgerät SKK 1
c. Kreiselelektronik SKE 1
d. Stativ
Die Kreiselelektronik kann mit der anklemmbaren 12 V Batterie oder mit einer externan 12 V bzw 24 V Gleichstromquelle betrieben werden.
Der Kreiselkompass 77 ist ein dynamnsch wirkendes Messinstrument mitt einer hohen Messempfindlichkeit. Er verlangtdahereme entsprechend sorgfältige Behandlung beim Transport und im Einsatz.
Zustand, Details Gyrotheodolite Wild 77 :
* Zustand: neuwertig / gebraucht
* incl. Zubehör und Ersatzteile
Allgemeines zum Gyrotheodolite, Kreiseltheodolit, Kreiselkompass
link wikipedia: Kreiseltheodolit
Das Herzstück eines Kreiseltheodoliten (auch Kreiselkompass, Vermessungskreisel, Gyrotheodolit, Gyrocompass, Artilleriecompass oder Gyrotheodolite genannt) bildet ein empfindliches Gyroskop bzw. ein Kreisel. Auf Grund seiner Konstruktion ist dieser Kreisel bestrebt, sich selbsttätig nach geographisch Nord auszurichten - entgegen dem Magnetkompass, welcher sich entsprechend lokaler Feldverwerfungen nach magnetisch Nord ausrichtet. Dank dieses Kreiselprinzips ist somit eine Nordbestimmung unabhängig vom magnetischen Feldverlauf auf der Erde möglich.
Die Nordweisung des Kreisels bildet die Referenz für die nachfolgende Messung und Orientierung mittels des Theodoliten im Gelände. Die Bestimmung der Nordrichtung kann abhängig vom jeweiligen Instrument und Messaufwand äusserst präzise bis zu einer Genauigkeit von 0,1°-0,01°(Altgrad) erfolgen - mit einem Magnetkompass sind vergleichbare Genauigkeiten unmöglich zu erzielen.
Das Grundprinzip der Nordorientierung des Kreiseltheodoliten beruht auf der Wechselwirkung des Gyroskops mit der Gravitation und der Eigenrotation der Erde. Im Inneren der Gyroeinheit ist ein Pendel mit dem Gyromotor an einem feinen Stahlbändchen frei aufgehängt, sodass sich dieser Pendelrahmen weitestgehend kräftefrei um seine Vertikalachse drehen kann, es wirken nur minimale Torsionskräfte bei Verdrehung des Stahlbändchens.
Der Kreiselmotor ist elektromotorisch angetrieben und rotiert mit mehr als 20.000U/min.. Der Kreisel folgt seinem Bestreben, seine Kreiselachse im Raum stabil zu halten. In Folge der Erddrehung und Erdgravitation wirken nun an der Kreiselachse Kräfte. Der Kreisel versucht den angreifenden Kräften auszuweichen und reagiert mit Präzession, der gesamte Pendelrahmen pendelt um seine Vertikalachse am Stahlbändchen.
Die Präzession dauert solange an, bis die Kreiselachse präzise parallel der Erdachse ausgerichtet ist und keine Kräfte mehr auf die Kreiselachse einwirken. Dies ist allerdings nur theoretisch direkt am Äquator möglich. Abseits vom Äquator präzediert der Kreisel gleichmässig um die geographische Meridian-/Nordrichtung. Diese Pendelwerte/Auslenkungen werden gemessen und protokolliert, über eine Mittelwertbildung kann dann präzise geographisch Nord berechnet werden, bei automatischen Gyrotheodoliten erfolgt dies selbsttätig.
In der Nähe des Nord- und Südpols der Erde funktioniert der Kreiselkompass nicht.
Der Kreiseltheodolit findet Anwendung im Bergbau und Markscheidewesen, bei der Geodäsie und Vermessung (insbesondere für die präzise Vermessung an Orten mit magnetischen Feldverwerfungen), zudem für die Vermessung von Tunneln und auch für militärische Anwendungen (insbesondere Artillerie).
link wikipedia: Artilleristischer Strich
Üblicherweise ist beim artilleristischen Strich ein Vollkreis in 6400A‰ (Artillerie-Promille) unterteilt, folglich gilt:
1 Vollkreis = 360°(Altgrad) = 6400 Strich = 6400 mil = 6400 A‰
1°(Altgrad) = 17.778 A‰ oder 1 A‰ = 0.05625°
Der Wert von 6400A‰ für den Vollkreis beim artilleristischen Strich resultiert aus einem speziellen Verhältnis von Umfang und Radius: über U=2*Π*r ergibt sich bei einem Wert von r=1000 ein U=6283,2 (aufgerundet üblicherweise auf 6400)!
Der Hintergrund dieser Festsetzung für militärische Zwecke ist eine vereinfachte Berechnung von Zielkoordinaten: wird beisbielsweise bei einer Entfernung von 1000m ein Geschütz um 1 A‰ gedreht, so ergibt sich daraus am Zielort eine seitliche Verschiebung um ca. 1m.
http://sv.wikipedia.org/wiki/Streck_%28vinkelenhet%29
http://sv.wikipedia.org/wiki/Streck_(vinkelenhet)
http://en.wikipedia.org/wiki/Gyrotheodolite
Bedienungsanleitung mit Bildern
Gyrotheodolite Wild 77, Kreiselkompass 77, Gyrokompass
Prinxip der Nordsuche
Der für die Nordsuche verwendete bandgehängte Kreisel ist um das Lot drehbar und seine Rotationsachse Iiegt horizontal. Nach einer Vororientierung des Kreisels mit einer Bussole innerhalb ± 50 ‰ A wird das infolge der Erddrehung auf den Kreisel einwirkende Richtmoment ermittelt. Da dieses ein Mass für die Abweichung der Kreiselachse von Nord darstellt, Iässt sich daraus die Nordrichtung bestimmen.
Durch Autokollimation lässt sich die Richtung des Referenzspiegels auf den Kleintheodolit übertragen, dessen Fernrohr dann nach Norden weist. Mit dem Kreistrieb kann die Nullstelle ( 0000.0 ) oder eine beliebig andere Stelle des Horizontalkreises (z.B. Kreiselzahl) nach Norden ausgerichtet werden.
Das Gehäuse des Kreiselgerätes (Bild 2) mit umklappbarem Traggriff ist hermetisch abgeschlossen und mit Stickstoff gefüllt. Der Lagerring des Gehäuses passt in den Kippteller des Stativs und erlaubt eine Orientierung des Instrumenies auf dem Stativ. Eine Dreipunktauflage dient der
Aufnahme des Kleintheodolites, welcher mit dern Verschlussring fest auf dem Kreiselgerät gehalten wird. Durch ein Fenster kann der Referenzspiegel auf den Autokollimationszusatz des Kleintheodolites bzw. der Kleintheedolit auf die Spiegeinormale ausgerichtet werden.
Die Stromversorgung der Beleuchtung des Theodolites erfolgt über den Kontakt des Kreiselgerätes. Oberhalb des Lagerringes ist an leicht zugänglicher Stelle die Steckdose für den Anschluss des Verbindungskabels zur Kreiselelektronik montiert. Die Schraube zur Eichwertjustierung befindet sich unten seitlich en geschützter Stelle. In der Mitte des Gehäusebodens ist ein Haken zum Einhängen des Schnurlotes befestigt.
Der Kleintheodolit Wild G2 (Bilder 4 und 5 der Bedienungsanleitung ) ist ein optisches Instrument zum
Messen von Richtungen und Vertikalwinkeln. Er ist mit einer Zwangszentrierung ausgerüstet und wird mit einem Bajonettverschluss auf dem Kreiselgerät befestigt. Er kann aber auch in den amagnetischen Standarddreifuss eingesetzt und als autonomes Instrument verwendet werden.
Um die durch das Kreiselgerät ermittelte Nordrichtung auf den Kleintheodolit zu übernehmen, besitzt dieser einen Autokollimationszusatz. Die Autokollimation wird durch Drehen des Kleintheodolites mit dem Seitentrieb eingestellt.
Das Theodolitfernrohr hat ein grosses Sehfeld, in das direkt die Horizontal- (Hz) und die Verikalkreisablesungen (V) eingeblendet sind. Anzielen und Ablesen ist daher mit einem Blick möglich.
Die Kreisteilungen können je nach Stellung des Beleuchtungsstutzens mit Tageslicht oder elektrisch beleuchtet werden. Das Fernrohrbild steht aufrecht und seitenrichig (terrestrisches Fernrohr).
Die Fernrohrstrichplatte ( Bild 3) trägt eine horizontale und eine vertikale Fünf-Promilleteilung zum optischen Distanzmessen mit einem Jalon. Die elektrische Beleuchtung der Strichplatte ist für Beobachtungen in der Nacht regulierbar.
Zum raschen Grobzielen mit dem Richtglas ist der Seitentrieb ausklinkbar und die Kippachse mit einer Rutschkupplung versehen. Ein Fenster ermöglicht die Beobachtung des Hilfskreises bei Grobeinstellung
von Horizontalrichtungen. Der Horizontalkreis kann mit dem Kreistrieb (mit Grob-/ Feinantrieb) orientiert oder bereitgestellt werden. Dieser Kreistrieb ist mit einem Fallbügel gegen unbeabsichtigtes Verstellen geschützt.
Eine Bussole mit einstellbarer Deklination dient der Vororientierung des Kreiselkompasses 77 oder bei Verwendung des Thedolites ohne Kreiselgerät der Orientierung und Standortbestimmung im Gelände.
Die Stromversorgung der beleucht- und einklappbaren Zielmarke erfolgt von der Kreiselelektronik über den Theodolit und das Kreiselgerät. Bei autonorner Verwendung des Kleintheodolites versorgt die Kleinbatterie oder eine andere 12 V oder 24 V Stromquelle die Beleuchtung der Horizontal- (Hz) und Vertikalkreisablesung (V), der Strichplatte und der Zieimarke (Bild 6).
Die Kreiselelektronik (Bild 7) enthält sämtliche Bedienungs- und Anzeigeelemente zur Kreiselmessung sowie Spannungsumformerschaltungen und die Programmablaufsteuerung für das Kreiselgerät.
Die Kreiselelektronik wird intern mit der anklemmbaren 12 V Batterie gespiesen und kann extern mit dem Extembatteriekabel über die Steckdose an jede12V bzw 24V GleichstromqueIIe (zB Fahrzeugsteckdose) angeschlossen werden.
Die Steckdosen sind durch Schutzschalter 5 A bzw 0,2 A abgesichert. Die Kreiselelektronik wird mit dem 26-adrigen Kabel an das Kreiselgerät angeschlossen.
Eine spezielle Schaltung wählt bei gleichzeitigem internem und externem Batterieanschluss automatisch die externe Batteriespeisung. Ausserdem unterscheidet eine weitere Schaltung automatisch zwischen 12 V und 24 V Externbatteriespannung.
Das Stativ (Bild 8) ist ein Kipptellerstativ mit integriertem Dreifuss und ausziehbaren Beinen. In die Offnung des Kipptellers kann das Kreiselgerät oder der Stativadapter geklemmt werden. Ausserdem
lässt sich der Kreiselkompass 77 durch Drehen im Lagerring vororientieren. Mit Hilfe der 50 A ‰ Kreisteilung auf dem Kippteller kann rasch eine verbesserte Vororientierung des Kreiselkompasses 77
eingestellt werden.
Der Stativteller besitzt eine Dosenlibelle, um den Stativkopf unter allen Geländebedingungen angenähert horizontal aufzustellen. Damit ist der Kippteller im Neigungsbereich der drei Horizontierschrauben genau horizontierbar.
Der Stativkopf ist mit einem Schutzdeckel versehen. Dieser ist durch einen Riemen mit dem Stativ verbunden.
Das Akkumulatoren-Ladegerät 77 (nachstehend Ladegerät genannt) eignet sich zum Laden aller mit 0,2 oder 0,7 A aufladbaren NiCd-
Batterien mit 12 V Nennspannung (Bild 9).
Es liefert im Bereich von 0 bis 15 \/ einen konstanten Ladestrom von 0,2 bzw 0,7 A, unabhängig von der Spannung der angeschlossenen Batterie. Der Ladestrom wird mit dem Batteriewahlschalter eingestellt. Das Ladegerät kann entweder mit der Netzspannung 220V oder mit einer 24\/ Gleichstromquelle betrieben werden. An die verfügbare Stromqulle wird entweder das am Ladegerät fest montierte Netzkabel oder ein Ioses Extern-Batteriekabel angeschlossen. Letzteres wird mit dem Stecker an die Steckdose der Frontplatte des Ladegerätes geschraubt. Die Kontrollampe « Eingang AC/DC» zeigt an, ob Spannung vorhanden ist.
Das Ladegerät wird direkt auf die Batterie aufgesetzt. Bei Feldeinsatz, wenn kein Netzstrom verfügbar ist, besteht die Möglichkeit, die
Kleinbatterie mit dem Ladegerät und einer 24 V Externstromquelle aufzuladen. Dazu ist das Ladekabel notwendig.
Die gewünschte Ladezeit (maximal 12 h) wird an einer Schaltuhr mit Stundeneinteilung eingestellt. Eine Ladekontrollarnpe zeigt den
funktionierenden Ladevorgang an. Nach dem Laden fliesst zur
Ladeerhaltung weiterhin ein Strom von etwa 5 bis 10 mA.
Kreiselgerät und Kleintheodolit können mit dem entsprechenden Zubehör in zwei stabilen
Kuntstoffbehältern untergebracht werden (Bild 10).
Die Behälter sind stapelbar und ein Wulst schützt die Verschlüsse und den Handgriff beim Transport. Die Behälter haben Schaumstoffeinlagen, die beim Transport eine genügende Erschütterungsdämpfung gewähren.
Die Einlagen enthalten Fächer für das Zubehör.
Die Behälter sind spritzwasserdicht. Sie können von Hand am Traggriff oder mit dem Schultertragriemen auf dem Rücken getragen werden.
Die Kleinbatterie hat 10 NiCd-Zellen, die zusammen eine Spannung von12 V und einen Strom von 1,8A abgeben (Bild 11). Die ZeIIen sind zusammen mit einem Ladegerät in einem Metallgehäuse eingebaut. Ein Haken am Gehäuse dient zum Anhängen an jedes Stativ. Die Batterie ist wartungsfrei und zeichnet sich durch geringe Selbstentladung und kleine Kapazitätsverluste bei tiefen Temperaturen aus.
Über der Bezeichnung «SlCHERUNG» befindet sich die Sicherung und über der Bezeichnung « LADElKONTROLLE» die Ladekontrollampe. Im schmalen Schacht liegt das eingerollte Netzkabel. Im Deckel sind 10 Ersatzsicherungen untergebracht.
Aussen an einer Stirnseite sind zwei dreipolige Steckdosen montiert. Bei beiden Steckdosen kann gleichzeitig Strom entnommen oder
zugeführt werden. Das Nachladen der Kleinbatterie erfolgt entweder direkt über das Netzkabel mit 220 V oder über ein Ladekabel mit dem Ladegerät und einer 24 V Externstromquelle.
Die Regen- und Staubschutzhülle, aus faserverstärktem Kunststoff hergestellt, wird über den Kleintheodolit gestülpt, wenn dieser längere Zeit unbenützt bei Regen, Schneefall oder in staubiger Umgebung stehen bleibt. Die Regen- und Staubschutzhülle verhindert somit eine Verschmutzung des Instrumentes und gewährleistet die sofortige Weiterführung der Arbeit (Bild 12).
Der Dreifuss ist amagnetisch und hat deshalb keinen störenden Einfluss auf die Bussole des Kleintheodolites (Bild 13). Er wird beim
Einsatz des Kleintheodolites ohne Kreiselgerät verwendet. Die Grundplatte des Dreifusses ist mit einem Einheitsgewinde von 5/8 Zoll
versehen, was das Aufschrauben des Kleintheodolites auf das Stativ eines Batterieinstrumentes ermöglicht. Will man jedoch das Kreiselstativ verwenden, muss der Stativadapter in die Oflnung des KreiseIstatives geklemmt werden.
Wesentlichster Teil des Dreifusses sind die drei Fußschrauben zum Vertikalstellen der Stehachse. Die Dosenlibelle dient dem groben Vorhorizontieren. Der Kleintheodollt sitzt im Zentrierteller des Dreifusses und wird darin mit Drehknopf verriegelt (Pfeil nachunten). Der Drehknopf kann gegen unbeabsichtigtes Offnen mit einer Schraube gesichert werden. Für Zwangszentrierungen löst man diese Blockierung mit einem Schraubenzieher und dreht den Knopf herum. Zeigt der Pfeil des Drehknopfes nach oben, kann man den Kleintheodolit herausheben oder einsetzen.
Artikelbilder Gyrotheodolite Wild 77
Gyrotheodolite Wild 77 mit Stativ und Transportkisten
Theodolit Wild G2 für Kreiselkompass 77
Dreifuss SDF 2 für Direktmontage des Theodolit Wild G2 auf das Stativ
Ni. Cd. Battery Typ: SEB 8 für Theodolite Wild G2
Kreiselgerät Typ SKK 1 (Gyro)
Theodolit Wild G2 mit Kreiselgerät SKK 1, Kreiselelektronik SKE 1 und Akku GKB 2
Theodolit Wild G2 mit Kreiselgerät SKK 1, Kreiselelektronik SKE 1, Akku GKB 2, Akkuladegerät 77
Akku GKB 2 und Akkuladegerät 77 für Kreiselkompass 77
Transportkisten Kreiselsystem SKK 1, Kreiselelektronik SKE 1, Akku GKB 2, Kreiseltheodolit G2K
Okulardurchsicht am Theodolit G2
Okulardurchsicht am Theodolit G2 für das Kreiselgerät SKK 1
Kurzbedienung Gyrotheodolite Wild 77, Kreiselkompass 77, Gyrokompass